cortical linguistics
Studien zum Spracherwerb in neuronalen Modellen
Inhalt
Vorwort
1 Grundlagen
1.1 Das Gehirn kommt in der aktuellen Spracherwerbsforschung
nicht vor
1.2 Wissenschaftstheorie
1.3 Neurobiologie und Simulationstechnik
2 Repräsentation und Erwerb von Konzepten
2.1 Kontinuität des lokalistischen Verarbeitungsprinzips
2.2 Das Frequenzargument
2.3 Die Bildung von Instanzen
2.4 Verlauf der Konzeptbildung
2.5 Prototypizität
2.6 Vorstellungen
2.7 Relationale Konzepte
2.8 Redundanz und Chaos
3 Wahrnehmung und Produktion von Sprachlauten, die Bedeutung der Lallphase im Spracherwerb
3.1 Verarbeitungsstrukturen auf der Ebene einzelner Sprachlaute
(Perzeption)
3.2 Lernen von Phonemen (Perzeption)
3.3 Strukturelle Voraussetzungen der Produktion von Sprachlauten,
die Rolle der Lallphase
3.4 Der Vorgang des "Übens"
3.5 Das Fis-Phänomen, Umlern-Probleme
3.6 Diskussion konkurrierender Phonologie-Konzeptionen
4 Erwerb und Revision lexikalischer Strukturen
4.1 Was gelernt werden muß
4.2 Ausdrucksseiten
4.3 Phonologische Länge
4.4 Inhaltsseiten, Mehrdeutigkeit
4.5 Exkurs: Aufbau von Begriffshierarchien
4.6 Produktion
4.7 Revision lexikalischer Strukturen
5 Allgemeine Überlegungen zum Erwerb der Syntax
5.1 Das "Bootstrapping"-Problem
5.2 Die Zielstruktur des Erwerbsprozesses
5.3 Syntaktische Längen
6 Einwortsätze und Zweiwortsätze
6.1 Das Wortartenproblem
6.2 Vom Wort zum Satz
6.3 Vom Einwortsatz zum Zweiwortsatz
6.4 Nominalphrase und Verbalphrase, Erweiterung
der Verbalphrase
7 Morphologische Segmentierung und Funktion der Morphologie, das Silbenproblem
7.1 Morpheme und Silben als (sub-)lexikalische Einheiten
7.2 Lernprobleme
7.3 Morphologische Segmentierung
7.4 Das morphologische Lexikon
7.5 Diskussion
8 Sprache und Denken
8.1 Sprache des Denkens
8.2 Sprechen und Denken
8.3 Sprachliches Relativitätsprinzip und Spracherwerb
9 Sprachliche Universalien, Universalgrammatik
9.1 Elementare universelle Eigenschaften natürlicher
Sprachen
9.2 Sprache ohne Semantik
9.3 Formen der "Kreativität"
9.4 Spracherwerb ohne "angeborene Ideen"
Anhang: Das Simulationsprogramm
A1 Systemvoraussetzungen
A2 Aufruf und Schließen
A3 Netzdefinition
A4 Eingabe äußerer Ereignisse
A5 Simulationsverlauf und Ergebnisse
Literatur
Index